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Neuigkeiten, Berichte, Informationen der
CCMF-Pressestelle |
06.03.2014 |
News, Reports, Informations from the CCMF Press Section |
DER INHALT |
THE CONTENTS |
20.01.2014: Übungen für JIA-Kids: Die MFT-Uebungen für Rheumakinder mit Kiefergelenksymptomen werden häufiger nachgefragt. Eine Zusammenstellung dieser Uebungen wurde der Website http://myonet.de/BUCH/buch-word/ueb-word-www/www.ueb/wwwueb0000a-bucheinfhrg.htm entnommen und hier unter dem Link gretas uebungen eingestellt. |
20.01.2014: Exercises for JIA-Kids: The MFT-exercises for Rheuma-kids with TM-joint-symptoms are frequently are being demanded quite frequently. A compilation of these exercises was extracted from the website http://myonet.de/BUCH/buch-word/ueb-word-www/www-exc/wwwexc0000a-myonetbookintro.htm and placed here under the link gretas exercises |
19.02.2013: Verlinkung mit dem Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie anlässlich der Zusammenarbeit zwischen der Zahnärztlichen Praxis Reventlou / Claudia Scholz und dem CCMF mit dem Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch – Partenkirche / Professor J-P. Haas und hier speziell mit der Abteilung für Physiotherapie. - Besonders das Jahr 2011 war gekennzeichnet durch eine intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der idiopathischen und symptomatischen TMG-Erkrankungen, deren Diagnose und unterstützenden Therapiemöglichkeiten mittels MFT-Übungen. Für Frau C. Scholz ergab sich die Gelegenheit anlässlich einer Fachtagung unsere Ansicht über die Möglichkeiten einer adjuvierenden Schienenbehandlung zu referieren, während E. Thiele zu mehreren Colloquien die Möglichkeiten der MFT vor einem Team sehr interessierter und fachkundiger Physiotherapeuten der Klinik demonstrieren durfte. Zum ausführlichen Text diesem Link folgen Nach Absprache haben wir uns nun entschlossen, für den interessierten Leser ein Link zur Klinik einzurichten. (Siehe auch unsere Veröffentlichungen vom: 12.10.2011 MFT-Colloquium Garmisch-Partenkirchen 21042011: Kooperation 06.02.2011: MF-Therapie bei Kindern mit rheumatoiden Erkrankungen 04.02.2011. Die Nachlese 20.01.2011 Neues von den Arthritis-Kids Zusammenarbeit Kinder-Rheumaklinik GAP und Praxis Reventlou Kiel 22092010: Eine neue Veröffentlich |
19.02.2013: Linking to the German Centre for children and youth Rheumatology on the occasion of cooperation between the dental practice “Zahnärztlichen Praxis Reventlou / Claudia Scholz” and the German centre for child and youth rheumatology, Germany “ Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch – Partenkirche / Professor J-P. Haas“ and here especially with the department for Physiotherapy
- Especially the year 2011 was marked by an intensive cooperation on the scientific field of idiopathic and symptomatic TMJ diseases, their diagnosis and adjuvative therapeutic options through MFT-excercises. Mrs. C. Scholz was offered the opportunity at a specialist conference to report on our view about the options of an adjuvative splint therapy while E. Thiele was invited to demonstrate during several colloquia the prospects of MFT in front of a highly interested team of competent physiotherapists of the institute. For the complete text follow this link
In agreement we decided to establish a link for our readers to the medical center.
(See also our publications from:) 12.10.2011 MFT-Colloquium Garmisch-Partenkirchen: 21042011:Cooperation 06.02.2011: MF-Therapy for children with rheumatoid diseases . 04.02.2011. A Retrospective 20.01.2011 News from the Arthritis-Kids Cooperation Childrens Rheumatism Hospital GAP and Praxis Reventlou, Kiel 22092010: A new publication
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07.02.2013: Das Neueste: Die Literaturliste ist von unserer Literaturredaktion, Prof. V. Clausnitzer, wieder um eine Reihe sachbezogener Titel ergänzt worden. Weiterhin können wir einen kritischen Beitrag von E. Thiele über den "Zungenstoss" ankündigen, der gegenwärtig von der Redaktion überarbeitet wird |
23082011: Latest news: The bibliographical reference has again been completed by our literature board, Prof. C. Clausnitzer, with a number of subject-related titles. Furthermore we are announcing a critical contribution from E. Thiele about the "tonguethrust" which is presently being revised by our editorial board. |
23.04.2012 Wir erhielten kürzlich eine Publikation über eine Standortbestimmung zur Integration des Spezialgebietes MFT in die tägliche Zahnarztpraxis von unserer Kollegin Claudia Scholz zugesandt; wir kennen die Kollegin schon aus dem Bericht über das MFT-Colloquium in Garmisch-Partenkirchen (12.10.2011). Die Originalarbeit ist abgedruckt unter dem Link:C.Scholz, Kiel April 2012 |
23.04.2012 A recent publication exploring the borders of the special field of the MFT in the daily dental practice has been sent in by our colleague Mrs Claudia Scholz who is already known through the report about the MFT-Colloquium in Garmisch Partenkirchen (12.10.2011) recently sent us a siting we are publishing here under the link C.Scholz, Kiel April 2012
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20.03.2012:
Gehäuftes Auftreten akuter nontraumatischer TMG-Beschwerden. (E. Thiele, Kiel im März 2012) Die geklagten Beschwerden treten meist innerhalb kurzer Zeit auf (Stunden bis wenige Tage). Sie werden vielfach nur in einem Gelenkgebiet lokalisiert. Zunächst kündigt sich ein leichter Schmerz „vor dem Ohr“ an, der sich dann in dem Masse ausbreitet, in dem die direkte Nachbarschaft des betroffenen Gelenkes in Mitleidenschaft gezogen wird, sei es durch schrittweise entzündliche Infiltration der circumarticulären Gewebe oder durch reaktive Schutzspasmen in der umgebenden beteiligten Muskulatur. Dies kann bis in die Nacken- und Schulterregion reichen. Gelenkgeräusche sind eher nicht feststellbar, jedoch im Verlauf auftretende Einschränkungen der Gelenk-Mobilität (Einschränkung des Bewegungsrahmens). Palpation ergibt allgemeine Druckempfindlichkeit der Region, speziell (natürlich) präauriculär, vor dem Capitulum in der Gegend der nach ventral/caudal verlaufenden Gelenkbahn. Simultan ist dort die Gelenkblockade angesiedelt. Diese kann so weit gehen, dass ein Okkludieren der Zahnreihen , auch unter Schmerzen, nicht mehr möglich ist. Typischerweise ist die Mundöffnung dann eingeschränkt, wenn das Capitulum aus der Phase der Aufrotation der Mandibula übergeht in die Öffnungsphase mit Vorgleiten des Capitulum. Eine „zart“ manuell unterstützte Öffnungs-/Schliessbewegung in einer „Rearmost-Upmost-Position“ hingegen wird eher toleriert. Weitere positive Palpationspunkte finden sich auf der Muskulatur zur Adduktion und Translation in den Myogelosen als wahrscheinlich schutzreflexbedingt. Aus diesem Symptomenkomplex leitet sich für die MFT ein deeskalierendes Training ab, das Spasmen in den genannten Muskeln reduzieren soll. Die Weite der Bewegungen soll in der Funktion möglichst reduziert, Translationen so wie Protrusion vermieden und die Mundöffnung möglichst „sparsam“ ausgeführt werden. Das Capitulum Articulare sollte nur „upmost-rearmost“ rotieren und nicht den Discus interarticularis „quetschen“. (Mit der „Rearmost-Upmost-Position ist eine Capitulumstellung gemeint, die ohne Zwang und Kraft, wohl jedoch mit leichter manueller Führung durch Daumen und Zeigefinger an der Kinnspitze des Patienten eingenommen werden kann.) Zur MFT nimmt der Patient die ‚L-M’-Stellung ein mit Lokalisation der Zungenspitze an der Inzisalpapille und locker geschlossenen Lippen so wie ‚Schublade-rein’ (dem leichten Retralziehen der Mandibula). (Die Beschreibungen zur Durchführung der Übungen finden sich im Web unter http://myonet.de/BUCH/buch-word/ueb-word-www/contents-d.htm ) Der Therapeut weist der Zungenspitze den Ruhepunkt an, demonstriert einen leichten Lippenschluss und zeigt dem Patienten das ,Schublade-rein’. Anschliessend wird ein zwangfreies Öffnen und Schliessen in der Gelenkrotationsbewegung einstudiert, zunächst mit manueller Führung vom Therapeuten, dann gemeinsam, hernach unter Kontrolle selbständig, später ohne den leitenden Fingergriff. Der Patient muss ein Gefühl bekommen für dieses Öffnen und Schliessen in der Gelenk-Rotationsachse und während der Heilungsphase bestrebt sein, über die so erreichte Öffnungsweite nicht hinaus zu gelangen. Die Stellung respektive Bewegung wird auch im Mentalen Training zur Überwachung möglicher nächtlicher Fehlfunktionen eingesetzt. Das Verwenden von Schienen kann durchaus unerwünschte Effekte bewirken (siehe auch entsprechende Veröffentlichungen in www.ccmf.de/news ). Nur Schienen, die unter grösster Sorgfalt nach cephalometrischen Methoden unter Beachtung der Zahnreihendisklusion bei Translationsbewegungen erstellt und im Munde gnathologisch nacheingeschliffen werden, können vorübergehend von Nutzen sein. Günstige Wirkung zeigt die begleitende Medikation mit Präparaten mit Isobutylphenyl propionsäure oder Dichlorphenolacetat. |
Clustering Occurence of Cases of nontraumatic TMJ-Complaints. (E. Thiele, Kiel, March 2012) The complained pains mostly occur within a short range of time (hours up to few days). They are mostly localised in one joint area. At first a rather faint pain becomes noticeable in front of the ear which spreads to an extent in which the direct neighbourhood of the affected joint gets involved, this may be through a stepwise inflammatory infiltration of the circumarticular Textures or by reactive protection spasms within the surrounding involved musculature. This may reach as far as the neck and shoulder region. Joint noises are rather not observable but the more limitations of the joint mobility (restrictions of the mobility frame) appearing in the progress of the disease. Palpation manifests a generalized pressure sensitivity of the region especially (of course) preauricular in front of the Capitulum at the site of the joint pathway stretching forward in the ventral caudal direction. Simultaneously there the joint blockage is to be located. It may be aggravate as far as to make the occlusion of the dental arches even under pain impossible. Typically the mouth opening gets limited a point where the capitulum changes from the phase of opening rotation of the Mandibula into the phase of forward gliding of it. A gentle helping manipulated opening / closing movement in a „Rearmost-Upmost-Position“, though, will be tolerated more easily. Further positive palpation points are to be found in the musculature for the adduction and translation movements within the Myogeloses being possibly protection reflex originated. From this symptom complex we deduce for the MFT a deescalating training which will reduce spasms in the referred muscles. The extension of the movements in function should be reduced widely, the translation as well as the protrusion avoided and the mouth opening movement “sparingly” at the lowest possible rate. The Capitulum Articulare should solely rotate „upmost-rearmost“ as not to “squeeze” the disc. (The „Rearmost-Upmost-Position will indicate a Capitulum position which can be taken up without constraint and power yet with a soft manipulated guidance of thumb an index finger against the chin tip of the patient.) For the MFT the patient takes up the ,L-M’-Position with localising the tongue tip on the incisal papilla and softly closed lips in connection with “Drawer-In” ( the softly pulled backward Mandibula).(The descriptions for the exercises cited may be looked up in the Web under http://myonet.de/BUCH/buch-word/ueb-word-www/contents-e.htm .) The therapist directs the tongue tip to the ‘relaxing-point’, demonstrates a soft lip closure and points out the “Drawer-In”. Next a non-coercive opening and closing in the joint rotary motion will be rehearsed – at first with a manual guidance by the therapist afterwards self-reliant but under supervision and finally without the guiding flick of the wrist. The patient will have to develop a feeling for the opening and closing movement in the joint rotation axis and, during the healing phase, be anxious to not exceed the thus gained opening width. This position respectively movement is also used during the Mental Training to monitor possible nightly Dysfunctions. The usage of splints may indeed cause adverse effects (see also respective publications in (www.ccmf.de/news). Only splints may be beneficial which have been constructed with maximum possible accuracy using cephalometric methods under observance of the disclusion of the rows of teeth during translation movements and subsequently scrutinisingly ground off within the mouth. A favourable effect may be gained with an accompanying medication with Isobutylphenyl propionic acid or Dichlorphenolacetat.
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19.03.2012: Myofunktionelle Therapie / Übungskatalog und theoretischer Hintergrund: Unsere Redakltion ist davon in Kenntnis gesetzt worden, das die Website www.myonet.de verfasst von E. Thiele, Kiel, Deutschland vollständig umgearbeitet und erweitert worden ist. Sie enthält nun die lange geplante Erweiterung durch die den Übungen für die myofunktionelle Behandlung, die entsprechende Anatomieund deren Beziehung zur MFT-Behandlung so wie den theroretischen und praktischen Hintergrund |
19.03.2012: Myofunctional Therapy / Exercise Catalogue and Philosophy: Our editorial desk has been informed that the website www.myonet.de written bei E. Thiele, Kiel, Germany has been completely reshaped and broadened. It now contains the long planned extension in myofunctional treatment exercises, the respective anatomy and its correlations to MFT treatment and its theoretical and operational background .
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26.11.2011, Duisburg, Hebammen-Fortbildungszentrum BETHESDA: Fortbildungsveranstaltung des MPL-Therapie e.V. „Neugeborene mit Lippen-Kiefer –und/oder Gaumensegel so wie Nasen-Vomer-Rachen-Fehlbildungen“ Am Samstag dem 26. November 2011 hatte der MPL-Therapie e.V. zu seiner 6. Fortbildungstagung am Hebammen-Fortbildungszentrum der Hebammenschule in Duisburg eingeladen. Gäste/Teilnehmer waren recht zahlreich erschienen, wenn man bedenkt, dass das Thema „Neugeborene mit Lippen-Kiefer- und/oder Gaumen-Segel so wie Nasen-Vomer-Rachenfehlbildungen“ nicht unbedingt zum Rüstzeug einer Hebamme gehört. Es waren nach Auskunft der Organisatorin vor Ort, Dipl.-Berufspäd., Katja Mausolf allerdings ausser Hebammen auch Logopädinnen , eine Gynäkologin und eine Kinderkrankenschwester mit von der Partie, alles in allem über 20 Teilnehmer; wichtig für unser Spezialgebiet, dass viele als Stillberaterin fungierten. Dieses ‚breitgefächerte Publikum’ sah sich einem ebenso breitgefächerten Kollegium von Vortragenden gegenüber, Medizin-Chirurgie, Zahnmedizin, HNO-Heilkunde, Neuropädiatrie, Sprachbehindertenpädagogik, Berufspädagogik an der Hebammenschule, Patholinguistik und last not least Stillberatung/Kinderkrankenschwester. Glücklicherweise sehen wir heute in allen erdenklichen wissenschaftlichen Disziplinen, dass Abgrenzung Stillstand bedeutet. Das Ergebnis vorweg: Dem objektiven Betrachter schien es, als sei man im Auditorium angenehm überrascht von dem Bestreben der Vortragenden, sich allgemeinverständlich auszudrücken und sehr interessiert, sein Wissen dahingehend bereichern zu können, dass es Möglichkeiten gibt, derartige Fehlbildungen durch frühzeitige operative Korrektur so abzufangen, dass eher eine normale kindliche Entwicklung wieder in Gang kommt, dass aber auch die Eltern solcher Kinder über die unterschiedlichen Operationsmethoden aufzuklären sind. Darauf ging auch der langjährige 1. Vorsitzende des MPL-Th, Professor J. Koch in seinem Einführungsvortrag ein, als er davon berichtete, dass eine EUROCLEFT-Studie ergeben hatte, dass es gegenwärtig fast 150 unterschiedliche OP-Methoden gibt, die alle (mehr oder weniger) vielversprechend sind. Sein Prinzip ist, man muss die Kinder so operieren, wie sie an der Wurzel angefangen haben, die Fehlbildung zu entwickeln. Praktisch soll der schon intrauterin unterbrochenen Entwicklung auf die Sprünge geholfen werden. Dazu sind die drei Schichten Gewebe zu beachten, wie sie sich aus den Keimblättern ergeben. Wichtig nicht nur für das Prinzip Ordnung ist die 3-D Diagnose plus Kodifizierung sowohl für die OP-Planung, als auch für die finanzielle Seite, die Beantragung von Zuschüssen. Wichtig für die Heilung ist nicht nur dieses Prinzip, sondern auch die Tatsache, dass durch die Wiederherstellung der physiologischen Muskelanordnung das Wachstum besonders günstig beeinflusst wird – „es wächst unter dem Einfluss der Muskeln und Sehnen“. Wenn daher ein Therapeut bei der Behandlung seiner Patienten über Jahre oder Jahrzehnte hin auch immer wieder mit myofunktionellen Problemstellungen konfrontiert worden ist und diese zu lösen hatte, so beeinflusst das natürlich die Beurteilung der Fälle. Wenn daher bei der Beurteilung sich immer wieder die gleiche Frage in den Vordergrund drängt: Wer war zuerst, die Henne oder das Ei, so sollte sich die Antwort darauf schon auf die Therapieplanung auswirken. Wenn daher, wie auf der erwähnten Tagungbvesprochen, immer perfektere Diagnosemethoden zur Verfügung stehen, die helfen zwischen Henne und Ei zu unterscheiden, und die einen myofunktionellen Einfluss nahelegen, so sollte man bei der Entstehung der Störung und später womöglich bei der Therapieplanung auch in dieser Richtung denken. Zusammengefasst: Wenn sich auf Bilddarstellungen wie MRT oder Ultraschall zeigt, dass bei einem „Spaltkind“ schon praenatal die Zunge zwischen die sich bildenden Oberkieferhälften drängt – Henne oder Ei? (Hat vielleicht gar die Störung in der Zungenmuskulatur ein Zusammenwachsen behindert?) (E. Thiele, Kiel, 30.12.2011) |
26.11.2011, Duisburg/Germany, Hebammen-Fortbildungszentrum BETHESDA: (training centre for midwives): Advanced training course of the MPL-Therapie e.V. „Neugeborene mit Lippen-Kiefer –und/oder Gaumensegel so wie Nasen-Vomer-Rachen-Fehlbildungen“.(Neonates with ‚maxillary clefts’) Saturday, 26. November 2011 the MPL-Therapie e.V. had invited to its 6. training conferences at the Midwives-Training Centre of the Midwife School in Duisburg Germany. Guests/participants have seemed numerous considering that the topic “Neonates with Lip-Jaw and/or Palate- Velum as well as Nose-Vomer-Pharynx Deformities” does nit implicitly belong to the requisite know-how of a midwife. According to the promoter on-site, the graduate vocational trainer Katja Mausolf, participants nevertheless not only belonged to midwives but also speech therapists, gynaecologists and med. pediatric nurses, all in all more than 20 participants, important for our special field that many of them, too, are functioning as lactation consultant. This “wide-ranging” auditory audience faced a similarly wide-ranging collegiate body of lecturers, medicine/surgery, Dentistry, ENT medicine, neuropaediatrics, speech-handicapped pedagogics, vocational education at a midwives' college, patholinguists and, last not least, breastfeeding counselling/ paediatric nurse. Fortunately we nowadays realize in all disciplines that delimitation means stagnation. The result in advance: For the objective observer it seemed as if the auditory were pleasantly surprised by the eagerness of the lecturers to speak in layman's terms and quite interested to be able to enhance their knowledge in a way to learn about possibilities to intercept suchlike malformations with early-stage surgical correction to sooner get a normal childhood development in progress again but that, as well, the parents of these children should be informed about the different surgical methods. This was also one of the subjects the longstanding president of the MPL-Th., Professor Koch, was considering in his introductory presentation when he reported about the results of a EUROCLEFT-Study showing that there are presently about 150 different methods of surgical interventions which all are (more or less) promising. It is his principle to get the children operated in a way as the malformations have started to develop. Practically to give a fresh impetus to the development having been interrupted already in the intrauterine phase . This requires to mind three layers of tissue as they stem from the embryotic layers. Essential not only for the principle of organisation and order is the 3D-diagnosis with its codifications as well for the surgical planning as for the financial side, the applications for assistance. Essential for the healing is not only this principle but as well the fact that through the regeneration of the physiological muscle order the growth will be influenced in an especially beneficial way – “it grows under the influence of musculature”. If, therefore, a therapist treating his patients over years or decades has repeatedly been confronted with myofunctional problem statements and had to solve them this certainly will influence the case assessment. If, therefore, during the evaluation once and again the question arises: Who was first, hen or egg? The answer to that should, of course, influence the planning of the therapy. If, therefore, as demonstrated at the meeting mentioned more and more perfect diagnostic methods are at hand which help to differentiate between hen and egg and which suggest a myofunctional influence, the way of thinking should follow also this direction, as well for the origination of the disorder as for a later therapy planning. Summarized : If on an image representation as MRT or US it becomes apparent that with a “cleft”-case already in the prenatal phase the tongue pushes between the forming maxilla parts – Hen or egg? (Might perhaps just the disorder in the tongue musculature have hindered
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Nachwort zur Tagung über Spaltbildungen am Gesichtsschädel im November 2011 in Duisburg. von E. Thiele Was bleibt für jemanden, der von der Zahnmedizin her kommend auf die Muskelfunktionstherapie spezialisiert ist. Man konnte aus bald jedem Vortrag positive Aspekte für dieses Spezialgebiet herausfinden. Fangen wir vorn an: Es ist ja immer der alte Streit um Form versus Funktion, auch hier, auch bei der intrauterinen Entwicklung. Sicherlich nimmt der anfängliche Zellhaufen nicht den Weg bis zum menschlichen Foetus durch den Muskelzug; ein wenig genetische Prägung müssen wir der Ontogenese schon zugestehen. Wenn allerdings die Muskulatur in der Entwicklung begriffen ist, und das beginnt vor dem Knochen, dann prägt sie dessen Struktur ganz nachhaltig. Reflexe im Orofacialsystem übernehmen die Aufgabe des Modellierens. Ist jedoch die Umformung der Kiemenbögen gestört, so beginnt ein Notprogramm abzulaufen, das versucht, irgendwie das gesteckte Ziel zu erreichen. Und wie bei allen Notprogrammen oder unphysiologischen Belastungen der Gewebe im Organismus ist das Ergebnis sehr korrekturbedürftig – von unseren fachlichen Fähigkeiten aus gesehen. Wächst, wie im auf der Tagung diskutierten Falle, der linke und rechte Kiemenbogenanteil nicht planmässig zusammen, so stört das nachhaltig alle schon im Keim ablaufenden Reflexe wie den Schluckreflex. Die Zunge versucht, „das Loch zu stopfen“. Die weitere Entwicklung versucht, sich darauf einzustellen. Intrauterin können wir daran nichts ändern (noch nicht?) aber, so bald wir die Möglichkeit dazu bekommen – postnatal – sollten wir auch so bald wie möglich und verantwortbar damit anfangen. Denn, das Schlucken, die Nasenatmung, die Unterdruck getragene Haltung des Unterkiefers, die Nasenform (und deren Umfeld, das Gesicht) die Form des Untergesichts – Kiefer, Zahnbögen – bis hinauf in die Augenpartie werden in den ersten Lebensmonaten (-jahren) ganz nachhaltig davon geprägt, ob oder ob nicht eine Spaltbildung vorhanden respektive baldmöglich korrigiert ist. Es ist zwar nie zu spät aber eher nie zu früh. Die Möglichkeiten, um über die ersten Wochen hinwegzukommen wurden uns anschaulich vorgeführt. Und, die Therapie der Muskelfunktionen im cervicocranialen Bereich muss so bald wie möglich mit, aber besser ohne Tricks ihren Teil zum Gelingen der Korrektur beitragen. ( Unter Tricks sollte man Methoden verstehen, die zwar die Funktion fördern aber eigentlich nichts mit der physiologischen Beanspruchung der beteiligten neuromuskulären Systeme zu tun haben. Sie helfen vorderhand, sollten aber so bald wie möglich aus dem Therapieprogramm verschwinden.) So hat sicher jeder der Teilnehmer Wissenswertes aus den Nachbardisziplinen mit nach Hause nehmen können. Dank den Veranstaltern. |
Epilogue to the conference on cleft formation in the facial skull in November 2011 in Duisburg/Germany. from E. Thiele What remains for everyone seeing that field from the dental medical viewpoint being specialised on Myofunctional Therapy? In nearly every paper positive aspects for this special field could be detected. To start at the beginning. There will always remain the old quarrels about form versus function, as well here, as well in respect of the intrauterine development. Surely the initial cell cluster does not take its way right up to the human foetus by the pull of muscles – just a bit of genetic stamping should be admitted to the ontogenesis. If, though, the musculature is under development, and this starts before bone formation, it coins its structure quite sustainably. Reflexes in the Orofacial System adopt the role of moulding. The conversion of the branchial arches being disturbed an emergency programme will be set off attempting to, somehow, achieve the aim set. And, as with every emergency programme or non-physiologic burden to the textures within the organism, the result is vastly in need of correction – seen from the viewpoint of our specialist’s competencies. If as in the case discussed at the meeting the left ad right branchial arch will not join together on schedule this will upset all the reflexes passing off like the deglutition reflex. The tongue, now, endeavours to “plug this hole”. The further development tries to adjust itself for that. In the intrauterine phase we can (till now?) not influence this, but a soon, as we get the opportunity – postnatally – we, as soon as possible and responsible should get started with it. For deglutition, nose-breathing, the under-inflation carried posture of the mandible, the nose form (and its vicinity, the face), the form of the lower face – jaws and dental arches – right up to the eye region are formed quite deeply during the first life months (years) that, whether or not, any form of a cleft is in existence respectively corrected at the earliest time possible. It admittedly is never too late but rather never too early. The facilities to get through the first weeks have been demonstrated to us in a vivid way. And, the therapy of the muscle functions in the cervico-cranial region will have to play its part to achieve the success of a correction as soon as possible either wit or better without “tricks”. (“Tricks” would mean those methods wich are fostering function but have nothing to do with the physiological claim of the involved neuromuscular systems. They are helpful for the time being but should, as soon as possible, disappear from the therapy programme.) So surely each of the participants has taken home useful information from the neighbouring disciplines. Thanks to the organiser |
12.10.2011 MFT-Colloquium Garmisch-Partenkirchen: In früheren Mitteilungen haben wir bereits über die erfolgreiche Zusammenarbeit der Physiotherapeut-/innen am Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Johannes-Peter Haas, mit der Praxis Reventlou, Claudia Scholz, in Kiel berichtet. In diesem Herbst war ein zweitägiges Colloqium mit den Klinikphysiotherapeutinnen Marianne Spamer und Carola Beisken-Schöneich und Kolleg/-innen vereinbart. Der Schwerpunkt lag natürlich auf dem Gebiet der Kiefergelenksymptomatologie. Hatte man sich früher bereits auf das Training der physiologischen Gelenk-Muskel-Funktionen konzentriert, so galt es diesmal schwerpunktmässig MFT-Diagnose und -Therapiemöglichkeiten im cervicocranialen Bereich mit einzubeziehen. Bekanntlich ist die Unterkieferhaltung nicht nur abhängig von den Mandibula-Adduktoren, sondern das Resultat vieler kooperierender neuromuskulärer Regelkreise in diesem Gebiet (siehe auch unsere Meldung: 26012011. „Zu den pneumatischen Verhältnissen im Stomatognathen System“). So wurde auch im Mittwochmorgen-Colloquium auf eine entsprechende Erweiterung der diagnostischen und MF-therapeutischen Massnahmen hingearbeitet. Eine erfolgreiche Entlastung der Temporomandibulargelenke bei Rheumakids (mit aber auch ohne auffällige Symptome!) ist nur unter Einbeziehung aller Mandibula führenden Komponenten erfolgreich. Dazu gehört die Sorge um eine physiologische Ausstattung der pneumatischen Unterkieferaufhängung nicht nur im Gelenk selbst durch die Gelenkdoppelkammer und durch den Unterdruck in der gesamten Mundhöhle bei Nasenatmung und Velumabdichtung, sondern auch das Ansaugen der Zunge gegen den Gaumen. Die wichtigste Komponente auf der rostralen Seite der Mandibula ist die physiologische Spannung der Perioralmuskulatur.
So wurde auch die zu Beginn der Zusammenarbeit betonte Diskussion der Kiefergelenk- und Adduktorübungen nun erweitert um Diagnose- Trainings-massnahmen für die Zungenmuskulatur (vornehmlich die extrinsische) und die Orbikularismuskeln. In diesem Zusammenhang wurde die Zuhilfenahme der "Diagnostischen Übungen" im Programm WWW.MYONET,de demonstriert.
Da Letzteres ein sehr umfassendes Gebiet für Diagnose und Therapie darstellt, und da die erzielten Erfolge das Physiotherapeutenteam besonders motivieren, wurde die Möglichkeit weiterer Colloquien ins Auge gefasst (wir werden darüber berichten). (E. Thiele, Kiel, 15.10.2011) |
12.10.2011 MFT-Colloquium Garmisch-Partenkirchen: In earlier contributions we already reported about the successful cooperation of the physiotherapists at the Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie, Medical Director Prof. Dr. Johannes-Peter Haas, whith the Praxis Reventlou, Claudia Scholz, in Kiel/Germany. This autumn a two day colloqium had been agreed upon with the clinic physiotherapists Marianne Spamer and Carola Beisken-Schöneich and Colleagues. The main topic, of course, was directed towards the field of TMJ symptomatology. As before the topic had already been concentrated on the training of the physiological joint-muscle-functions now at this occasion it was the main priority to include as main points the MFT diagnostic and therapeutic options within the cervicocranial region. As is well known, the lower jaw posture is not only depending on the mandibula adductors but moreover the result of numerous cooperating neuromuscular feed-back circuits of this region (see about this also our contributions from 26012011:” On the pneumatic conditions within the Stomatognathic System.”) So in the Wednesday-morning-colloquium it has been emphasized to gain a respective expansion of the diagnostic and MF-therapeutic measures. An efficient discharge of the Temporomandibular Joints for Rheuma-kids ( with as well as without marked symptoms!) will only be successful under including all Mandibula leading components. This includes the provision of a physiological equipment of the pneumatic mandibula suspension not only within the joint itself by the joint double chamber and the low pressure in the whole oral cavity under nose breathing and velum closure but also the suction of the tongue against the Palatum Durum. The most essential component on the rostral side of the Mandibula is given by the tension of the perioral musculature. This is the reason why the discussion at the beginning of the cooperation emphasizing the TMJoint and Adductor exercises, now, has been extended to diagnostic and training modalities for the tongue musculature (presumably the extrinsic ones) and the Orbicukaris muscles.In this connection the usage of the "Diagnostic Exercises" in the program www.MYONET.de has been demonstrated. As the latter is quite a complex field for diagnosis and therapy and as the accomplishments gained especially motivate the physiotherapist team the possibility of further colloquia has been envisaged (we shall report on this matter). (E. Thiele, Kiel, 15.10.2011)
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23082011: Das Neueste: Die Literaturliste ist von unserer Literaturredaktion, Prof. V. Clausnitzer, wieder um eine Reihe sachbezogener Angaben ergänzt worden. Ansonsten waren keine neuen Themen oder Beiträge zu verzeichnen - was sicher nicht heisst, dass unser Fachgebiet keine Fortschritte macht - nur die 'Schreibwut' lässt (über den Sommer) zu wünschen übrig. Unsere Redaktion meldet sich, so bald Neues in Sicht ist. |
23082011: Latest news: The bibliographical reference has again been completed by our literature board, Prof. C. Clausnitzer, with a number of subject-related additions. In other respects no new topics or posts could be observed - what surely does not mean that our special field of science does not show any progress - only the 'writing mania', over the summer, leaves something to be desired. Our board will announce anything new in sight. |
14.02.2011 Besprechung der Veröffentlichung “Über die Ätiologie der Malokklusion” von William R. Proffit, D.D.S., Ph.D., erschienen British Journal of Orthodontics Vol. l3/1986/ 1-11, ©1986 British Society for the Study of Orthodontics 0301-228X/86/001001+ 11 $02 00 (von E. Thiele, Kiel, Mai 2011)Link: Proffit 86 |
14.02.2011
Publication review of the publication “On the Aetiology of Malocclusion”
by William R. Proffit, D.D.S., Ph.D., published British Journal of
Orthodontics Vol. l3/1986/ 1-11, ©1986 British Society for the Study of
Orthodontics 0301-228X/86/001001+ 11 $02 00 (by E. Thiele, Kiel, May 2011)Link: Proffit 86
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21042011: Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Kinder-. Und Jugendrheumatologie, Sozialpädiatrisches Zentrum in Garmisch-Partenkirchen, Leiter Pd. Dr. J.-P. Haas: Vom 12. bis 14. April 2011 haben wir dort einen Workshop mit Patientendemonstration für die Physiotherapie abgehalten. Referenten waren Dr. E. Thiele (MFT und Gnathologie) und seine Kollegin ZÄ Claudia Scholz aus der Zahnärztlichen Praxis Reventlou in Kiel. Sie berichten, dass man schon eher von Begeisterung für die MFT sprechen könne, zumal die Physiotherapie sich häufig vor Kiefergelenkprobleme gestellt sieht, bei denen es zu differenzieren gilt zwischen Symptomen der JIA und solchen aus stomatognather Provenienz. Da in die Behandlung häufig eine Aufbiss-Schienen-Therapie integriert ist, wurde in die Diskussion aufgenommen der in der Zeitschrift ZMK von Januar/Februar 2009 erschienene Artikel von Dr. Margit Weiss, Möglichkeiten der Schnarchtherapie durch den Zahnarzt. Das Fazit:„Wenn eine Protrusionsschiene, dann mit höchster Präzision, wie die von M. Weiss vorgestellte“. Ausserdem wurde die Publikation von William R. Proffit, D.D.S., Ph.D. „On the Aetiology of Malocclusion“, (British Journal of Orthodontics Vol. l3/1986/ 1-11 ©1986 British Society for the Study of Orthodontics ) diskutiert, um die Auswirkung von Gebiss-Schienen auf ein Wechselgebiss einschätzen zu können. Das Auditorium liess sich eine Reihe der meistrelevanten MFT-Übungen demonstrieren und die Dateien kopieren. Eine Besprechung dieses höchst interessanten Artikels bezüglich der Beeinflussung der Entwicklung der Zahn- und Kieferbögen durch mechanischen Druck werden wir demnächst hier veröffentlichen. Wir hoffen, Anlass gegeben zu haben, die MFT auch in diese Therapie zu integrieren. |
21042011:Cooperation with the Deutsches Zentrum für Kinder-. Und Jugendrheumatologie, Sozialpädiatrisches Zentrum in Garmisch-Partenkirchen/Germany, Leiter Pd. Dr. J.-P. Haas: From April 12 to 14, 2011 a workshop was held at that institution with patient demonstrations for the department of Physiotherapy. Presenters were Dr. E. Thiele (MFT and Gnathology) and his colleague Dentist Claudia Scholz from the Praxis Reventlou in Kiel, Germany. They reported to have noted that it might rather be called enthusiasm for the MFT , more so as the physiotherapy finds itself confronted with TM-Joint problems where it has to be differentiated between symptoms of the JIA an such from stomatognathic provenience. As there is a frequent integration of a bite splint therapy the discussion included was the article printed in the scientific journal ZMK from January/February 2009 written by Dr. Margit Weiss, ”Möglichkeiten der Schnarchtherapie durch den Zahnarzt”. The conclusion: “If a protrusion splint at all, then with the highest possible precision like the one presented by M. Weiss.” Furthermore the publication from William R. Proffit, D.D.S., Ph.D. „On the Aetiology of Malocclusion“, (British Journal of Orthodontics Vol. l3/1986/ 1-11. ©1986 British Society for the Study of Orthodontics ) has been a matter of discussion as to estimate the effect of bite splints on a developing mixed dentition. The participants had a number of the most relevant MFT-exercises being demonstrated and their data copied.
A review of this highly interesting article in respect of the development of the dental and jaw arches through mechanical pressure will be published here soon. We hope to have given stimulations for the integration of MFT into this Therapy as well. |
19042011: Unsere Literaturbank hat ein neues Update erhalten siehe wie immer auf der Seite 'Start' unter der Rubrik 'NEWS' |
19042011: Our Literature Bank - has got a new Update, see, as usual, on the page 'Start' under the box 'NEWS'. |
03.03.2011 Unsere freie Redaktionsmitarbeiterin und Vorsitzende der IAOM schrieb uns diese Mail:
Sie
sind herzlich eingeladen, an einem freien
webinar,
organisiert von der International Organization of Orofacial Myology (IAOM)
teilzunehmen. Diese "webinar" ist offen für Eltern, Therapeuten wie Hieferorthopäden, Zahnärzte, Sprech- und Sprachtherapeuten, Dental Hygienists, Kinderärzte, HNO- und Allgemeinärzte und alle am Gesundheitswesen im Bereich Mundgesundheit beteiligten.
Titel: Orofaciale
Myofunctionelle Störungen: Vorbeugung, Befundung und Behandlung |
03.03.2011 Our free editorial staff member and president of the IAOM sent us this Mail: You are invited to attend a free webinar organized by the
International
Organization of Orofacial Myology (IAOM) |
01.03.2011 Unser Redaktionsmitglie Prof. Clausnitzer schrieb uns: Zu dem bekannten Artikel von Frau Karen Forrest, (Link: Forrest) veröffentlicht in deutscher Übersetzung in der „Sprache-Stimme-Gehör“ Nr. 4/2002, habe ich mir – bereits 2009 – folgende Einschätzung erarbeitet:: Grundsätzliche Bemerkung: Der Nutzen der MFT für eine Therapie von Artikulationsstörungen wird von Frau Forrest rundweg bestritten. Diese Schlussfolgerung ist einseitig, voreingenommen und nach den von der Autorin angeführten Argumenten nicht haltbar. |
01032011 Our publishing board member Prof. Clausnitzer wrote us: To the noted article from Karen Forrest , (link: Forrest) published in German translation in „Sprache-Stimme-Gehör“ Nr. 4/2002, I – already in 2009 - drew up the following assessment: Fundamental comment: The benefit of the MFT (Myofunctional Therapy) for our therapy of articulation disorders is refused point-blank by Mrs. Forrest. This deduction is biased, prejudiced and untenable from the arguments cited by the author. [translation by thiele] |
14.02.2011 Eine Literaturkritik Entgegnung auf den Artikel von Erich Hartmann
„Sinn und Nutzen von Mundmotorikübungen bei Sprechstörungen“. L.O.G.O.S.
INTERDISZIPLINÄR 18 (2010), H. 4, 244-252 Siehe Link: Hartmann |
14.02.2011: Literature Critics:
Response to the article from
Erich Hartmann „Sinn und Nutzen von Mundmotorikübungen bei Sprechstörungen“.
L.O.G.O.S. INTERDISZIPLINÄR 18 (2010), H. 4, 244-252 „Sense and benefits of
mouth motor function exercises with speech deficiencies” |
06.02.2011: MF-Therapie bei Kindern mit rheumatoiden Erkrankungen Von unserem Redakteur vor Ort, E. Thiele. Für die CCMFunktionstherapie lässt sich aus den entsprechenden Vorträgen (N. Tsaribachev, Häufigkeit und Vorgehensweise bei TMG-Befall; S. Wiens, GAP: Behandlung des KG bei JIA im Rahmen des Garmischer Therapiekonzeptes; C. Scholz, Kiel: Die Therapie des TMG im Formenkreis der JRE) und den daraus entstandenen Diskussionen ein zweckmässiges Konzept in Co-Therapie von Kieferorthopädie, Kieferchirurgie und Muskelfunktionstherapie ableiten. Siehe Link:060211vorort |
06.02.2011: MF-Therapy for children with rheumatoid diseases . From our on-site editor, E. Thiele. For the CCMFunction Therapy a functional concept in co-therapy with Orthodontics, Oral Surgery and Myofunctional Therapy may be deduced from the respective lectures (N. Tsaribachev, Häufigkeit und Vorgehensweise bei TMG-Befall; S. Wiens, GAP: Behandlung des KG bei JIA im Rahmen des Garmischer Therapiekonzeptes; C. Scholz, Kiel: Die Therapie des TMG im Formenkreis der JRE) and the therefrom derived discussions. See Link: 060211vorort |
04.02.2011. Die Nachlese: Das 36. Garmisch-Partenkirchener Symposium rund um Kinderrheuma vom 28. bin 29. Januar 2011 im Badersee Hotel in Grainau bei Garmisch-Partenkirchen (Bericht von E. Thiele) Die von unserer Redaktion mit Spannung erwartete Tagung ist zu Ende gegangen – erfolgreich in den Augen des Chronisten. Lesen Sie den Bericht darüber unter diesem Link: 04.02.2011. Die Nachles. Am Rande der Tagung hatte Frau ZÄ Claudia Scholz aus der Praxis Reventlou in Kiel zusammen mit den Klinikphysiotherapeutinnen Marianne Spamer und Carola Beisken-Schöneich einen Workshop organisiert bei dem einer ihrer Mitarbeiter Dr. E. Thiele mit Patientendemonstration auf Sinn, Wesen und Zweck der Myofunktionellen Therapie bei Kiefergelenkinvolvierung einging und praktische Tips zur Diagnosestellung und Therapieplanung gab. Wir hoffen, auch davon noch einen Bericht bringen zu können. |
04.02.2011. A Retrospective: The 36. Garmisch-Partenkirchen /Germany Symposium relating to Rheuma-Kids, 28. - 29. January 2011 in the Badersee Hotel in Grainau near Garmisch-Partenkirchen (A report from E. Thiele) The congress eagerly awaited from our editorial office has come to an end but in the eyes of our chronicler to very successful one. Read the report about it under this link: 04.02.2011. Die Nachles In the margins of the meeting Mrs. Dentist Claudia Scholz from the Practice Reventlou Kiel/Germany in cooperation with the clinic physiotherapists Marianne Spamer and Carola Beissgen-Schöneich had organized a workshop in the course of which one of her co-workers, Dr. E. Thiele, during a patient demonstration elaborated on spirit, aim and purpose of the Myofunctional Therapy for Temporomandibulary Joint Involvations giving tips for diagnosing and therapy planning. We hope to get a report from this also. |
26012011. Zu den pneumatischen Verhältnissen im Stomatognathen System. In Fachbeiträgen von MF-Therapeuten wird gern auf die Multidisziplinarität dieses Wissens-und Therapiegebietes hingewiesen. Im Zusammenhang mit der biomechanischen Pneumatik im Stomatognathen System bestätigt sich dies wiederum. Anlässlich der Tagung an der Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen, J.-P. Haas, zeichnet sich das Gebiet auch wieder als Thema von Interesse ab. Schon frühzeitig hatte man in der Zahnheilkunde erkannt, dass beispielsweise die Gaumenform als Decke der Mundhöhle ganz wesentlich von den Druckverhältnissen im Mund-Nasen-Rachenraum abhängig ist. Auf Tagungen des MPL-Therapie e.V. hat dieses Thema eine Basisposition und wiederholt sich in vielen Beiträgen, auch hinsichtlich der Frage der frühen oder späten Operation. J. Koch weist seit Jahrzehnten immer wieder darauf hin, wie wichtig Operationen bereits im Säuglingsalter sind, um nicht einer monate- oder gar jahrelange Fehlentwicklung des sich formenden Organismus Vorschub zu leisten. Der Druck spielt selbstverständlich auch eine hervorragende Rolle beim Stillen und Säugen; die Lautbildung wird wesentlich dadurch geprägt. Auch S. & K. Berndsen weisen in Ihren Vorträgen gern auf ihre umfassenden therapeutischen Erfahrungen in diesem Zusammenhang hin; auch M. Grzonka als HNO-Ärztin sieht darin einen wichtigen Faktor in der Physiologie des Innenohrs via Tuba Eustacchica. Auch das Thema der OMP (Open Mouth Posture / Offene Mund Haltung) bei der MFT findet seine Basis im Zustand und den pathologischen Folgen des Über- bzw. Unterdruckes in Mund und Rachen. Bei der Vorbereitung des Physiotherpie-Workshops der MitarbeiterInnen der Klinik fiel uns auf, dass sich dieses Thema auch in die Kiefergelenktherapie von Rheumakids integriert. Das Problem stellt sich in Form der Entzündung der Kiefergelenke und deren notwendiger Entlastung. Da wir hier ein Hängegelenk vor uns haben, ist die Versorgung mit einer Aufbiss-Schiene praktisch an der Biomechanik der Gelenke vorbeigedacht. Gemeinhin werden in Fällen von Gelenküberlastungen die Adduktormuskeln ins Visir genommen. Abgesehen davon, dass – was auch wieder uns MF-Therapeuten betrifft – der Unterkiefer „im Trampolin der Zungen-, Unterzungenmuskeln hängt“ und so mitnichten nur an einem Ende aufgehängt ist. Die Tatsache jedoch, dass Unterdruck in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle beim TMJ-Entlastungstraining spielt, will nun kurz näher biomechanisch dargestellt sein. Das intensive Training der unverkrampften Stellung der Kondylen führt im retralen Bereich der Mandibula zum einem Einhängen in die Kiefergelenke. Retral geschieht das, indem die Doppelkammerkapsel des Discus interarticularis durch das Gewicht der Mandibula ausgelängt sich in ein in den Kapseln resultierendes „Vakuum“ eines korrespondierenden Unterdruckes hängt und so zu einer minimalen und sehr gleichmässigen Zugbelastung der Gelenkgewebe führt. Rostral nun sehen wir einen ganz ähnlichen pneumatischen Effekt darin, das bei physiologisch geschlossenen Lippen, Mundatmung und Rachenabschluss mittels des Velums Richtung Mundhöhle das Corpus Mandibulae sich in ganz ähnlicher Weise weich und gleichmässig in den hier durch sein Gewicht und Zug entstehenden Unterdruck einhängt. Wir sehen den gesamten Unterkiefer daher in der Ruhehaltung „Ruheschwebelage“ vom Unterdruck getragen. Das bedeutet für die MFT respektive Physiotherapie, dass nicht nur die Adduktoren Beachtung finden müssen. Wangen-, Perioral- und Mundbodenmuskulatur und sogar das Velum müssen am Training kiefergelenksymptomatischer Patienten beteiligt sein. Claudia Scholz, E. Thiele, Kiel 25.01.2011 |
26012011. On the pneumatic conditions within the Stomatognathic System. In specialist contributions from MF-Therapists a favoured topic seems to be the multi-disciplinarity of this field of knowledge and therapy. This again is stated in connection with the biomechanical pneumatics within the Stomatognathic System. On the occasion of the conference at the children’s hospital “Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen, J.-P. Haas” this field again seems to be an item of common interest. In the past people early recognised in dentistry that for example the palate form as the ceiling of the oral cavity essentially depends on the pressure conditions of the nasso-oro-pharyngeal room. At the conferences of the MPL-Therapie e.V. this topic has a basic position and comes up in many papers particularly in connection with the question of an earlier or later surgery. J. Koch is pointing out for decades, now, how essential surgical interventions are already in infancy just not to lend a hand to a months or years long aberration of the developing organism. The pressure, of course, plays an important role with breast-feed and lactation; for the formation of sounds this, too, represents a major force. So also S & K Berndsen are referring in there lectures to their ample therapeutic experiences in this connection; as well M. Grzonka as an ENT specialist sees this as an essential factor for the physiology of the inner ear via Tuba Eustacchica. The topic OMP (Open Mouth Posture ) in the MFT too finds its basis in the state and pathological consequences of the over- respectively negaitve-pressure in the oral and pharyngeal cavity. During the preparations for the physiotherapy work-shop of the staff members of the said clinic it became evident that this topic is integrated as well in the TMJ therapy of the rheuma-kids. The problems become apparent in form of the inflammations of the TM joints and the, in this connection, necessary releasing. As the TMJ has the character of a hanging joint the treatment with bite-on splints practically is missing the mark for the biomechanics of the joints. Commonly in cases of joint overloading the adductor muscles are focussed at in particular. Apart from the fact that – again concerning us as MF-Therapists – the mandibula “is hanged up in the trampoline of the tongue and sublingual muscles” and thus by no means is merely suspended on one end. The fact, though, that negative pressure is playing an important role in this connection for the easing training of the TMJ now needs some further biomechanical thoughts. The intensive training of a relaxed posture of the condyles will lead to a position of the mandible hanging in the TM joints. Retrally this is effected when the double chamber capsule of the Discus Interarticularis gets pulled lengthwise by the mere weight of the mandible creating a resulting “vacuum” of the corresponding low pressure thus leading to a minimal and equally distributed. tensile load of the joint textures Rostrally, again, we notice a quite similar pneumatic effect when with closed lips, mouth-breathing and pharyngeal closure by the Velum towards the oral cavity the Corpus Mandibulae quite similarily suspends itself softly and uniformly in the hereby created low pressure. So we see the whole mandible in its resting position carried by negative pressure. This means for the MFT respectively physiotherapy that not merely the adductors muscles must be taken into account. Cheek, perioral and diaphragma musculature and even the velum must be involved into the training of patients with TMJ-symptoms.
Claudia Scholz, E. Thiele, Kiel 25.01.2011 |
20.01.2011 Neues von den Arthritis-Kids
Interessanter Beitrag im Internet. Collega C.Scholz – Praxis Reventlou, Kiel macht uns auf den Beitrag vom Kollegen Professor Türp aus der Schweiz aufmerksam:“ Diagnostik und Therapie der Myoarthropathien des Kausystems, Prof. Dr . Jens Türp, Frankfurt ... 21.10.2005“
Fachtagung in GAP. Aus gleicher Quelle erfahren wir Naeheres über die schon frueher erwaehnte Tagung an der Rheuma-Kinderklinik in Garmisch-Partenkirchen Ende dieses Monats ebendort, siehe Link http://www.agkjr.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Veranstaltungen/2011/garmischer_ symposium_2011.pdf .. Es wird dort gleichzeitigt ein Physiotherapeuten-Workshop ueber MFT laufen. Wir hoffen, spaeter Kurzfassungen von Beitraegen vorstellen zu koennen. In eigener Sache Die Redaktion erwaegt, Frau ZA Claudia Scholz, Zahnaerztliche Praxis Reventlou in Kiel, um Mitarbeit als ehrenamtliches Redaktionsmitglied zu bitten. |
20.01.2011 News from the Arthritis-Kids
An interesting contribution in the Internet. Collega C.Scholz – Praxis Reventlou, Kiel/Germany drew our attention to an article from colleague Professor Jens Türp from Switzerland with the following citation: Diagnostik und Therapie der Myoarthropathien des Kausystems, Prof. Dr . Jens Türp, Frankfurt ... 21.10.2005 Specialist conference in GAP. From the same source we got more detailed information about the already earlier mentioned symposium at the childrens rheuma clinic in Garmisch-Partenkirchen, Germany at the end of this month; see Link: http://www.agkjr.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Veranstaltungen/2011/garmischer_ symposium_2011.pdf . Simultaneously there will go on a physiotherapist workshop about MFT. We hope that we will later on be able to present the abstracts of the papers given.
Note from the Editor: The editorial department considers to ask Mrs. Claudia Scholz, D.D., Zahnaerztliche Praxis Reventlou, Kiel, Germany for cooperation as an honory member of the editorial board. |
Zusammenarbeit Kinder-Rheumaklinik GAP und Praxis Reventlou Kiel Wir berichteten vom 05.01.2011/Garmisch-Partenkirchen, hier die Zusammenfassung: Die Fallbesprechung einer gemeinsamen Patientin mit juveniler Arthritis und einer speziellen Kiefergelenks-Symptomatik bei Professor J.-P. Haas vom Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch- Partenkirchen zusammen mit der Leiterin der Zahnärztlichen Praxis Reventlou in Kiel, Frau Zahnärztin Claudia Scholz unterstützt von E. Thiele als MF-Therapeut bot den Anlass, auf Initiative von Frau Carola Beisken- Schöneich ein Arbeitsgespräch mit den PhysiotherapeutenInnen der Rheumaklinik unter Leitung von Physiotherapeutin Frau Marianne Spamer unter MFT-Gesichtspunkten zu führen. Das erweiterte Thema ergab sich aus der erwähnten Kasuistik: Eine scheinbar atypische Abweichung in der Unterkiefer-Öffnungsbewegung und die Rolle der Mundöffner in der Kiefergelenksymptomatik bei Arthritis-Kids. Frau Scholz stellte das vereinfachte Gelenk-Diagnoseschema vor, wie es in Kiel angewendet wird. Die anatomischen Gegebenheiten und Symptome im speziellen Fall wurden diskutiert und gezielte MFT-Übungen für die Muskulatur von Diaphragma Oris, Hals- und Perioralmuskulatur angesprochen. Wegen der limitierten Zeit wurde ein Arbeitstreffen zur Demonstration und Diskussion solcher MFT-Übungen vereinbart. Kiel, 09.01.11 |
Cooperation Childrens Rheumatism Hospital GAP and Praxis Reventlou, Kiel We reported about January 05. 2011 Garmisch– Partenkirchen, here the promised summary: The case conference of a common female patient suffering from juvenile arthritis and a specific temporomandibulary joint pathology together with professor J.-P Haas from the centre for juvenile rheumatology (Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch- Partenkirchen) together with the head of the clinic ‘Zahnärztliche Praxis Reventlou’ in Kiel/Germany, Claudia Scholzt assisted by E. Thiele in his capacity as MF-Therapist provided the opportunity – due to the initiative of Mrs. Carola Beisken- Schöneich – to discuss matters with the physiotherapists of the rheumaclinic led by Mrs. Marianne Spame under MFT viewpoints. The extended theme derived from the casuistry mentioned: A seemingly atypical deviation of the mandibular opening movement and the role of the mouth openers regarding mandibular joint symptomatic with arthritis kids. Mrs. Scholz presented the simplified investigation scheme as used in Kiel. The anatomical conditions and symptoms of the special case were discussed and targeted MFT exercises for the musculature of the Diaphragma Oris, neck and perioral musculature addressed. Because of the limited time a workshop for the demonstration and discussion of these MFT exercises was arranged. Kiel, 09.01.11 |
22112010: Veröffentlichung zum Thema "Pierre-Robin-Syndrom ". Unsere besonders durch Ihre intensive Arbeit mit Kindern mit Hilfe Ihrer interaktiven Puppe Wuppi bekannte Kollegin Christiane Christiansen [http://foerdephon.lernnetz.de/Lgtex.doc ] kontaktierte die Redaktion zwecks einer Stellungnahme unsererseits zum PRS. Wir koennen hierzu auf ein Paper von E. Thiele zurückgreifen, das unter dem Link PRS hier im Anhang als Originalveröffentlichung erscheint. | 22112010: Publication on the topic "Pierre-Robin-Syndrom ". Our colleague Christiane Christiansen well known through her intensive training with children using her puppet 'Wuppi' http://foerdephon.lernnetz.de/Lgtex.doc] got in contact with the editorial team for an opinion on our part relating to PRS. We may refer to a paper from E. Thiele appearing here as an original publication in the addendeum under the link PRS. |
22092010: Eine neue Veröffentlichung über das Thema "Rheumakids" im Zusammenhang mit der MFT-Behandlung wurde unserer Redaktion zugesandt:
Das MFT-Konzept in der Therapie von „Rheumakindern“ |
22092010: A new publication on the subject "Rheumakids" in connection with MFT.Treatment has reached our publication staff: The MFT-Concept in the Theraye of „Rheumacids“ Claudia Scholz, E. Thiele, Kiel, 20.09.2010 |
10082010:
Unsere Literaturbank Hat
ein neues Update erhalten siehe Link 18.08 Wie wir weiterhin aus gut unterrichteter Quelle erfahre, wird voraussichtlich im Januar nächsten Jahres in Garmisch-Partenkirchen in Zusammenarbeit mit oder an der dortigen Rheuma-Kinderklinik eine Tagung stattfinden, zu der wir einen Vortrag ueber das Rheumatische Kiefergelenk und die Myofunktionelle Therapie einreichen wollen. |
12042010:
Our Literature Bank - has got a new Update, see under
Link10.08
As we furthermore learnt from a well-informed source there is expected to be a meeting scheduled in January next year in Garmisch-Partenkirchen, Germany in cooperation with or at the local Pediatric Clinic for Rheumatic Diseases which offers us the unique opportunity to hand in a paper about the Rheumatic TMJ and Myofunctional Therapy. |
12042010:
Die Jahrestagung des MPL-T e.V. 2010 fand, wie angekündigt, heuer
statt in Witten unter der freundlichen Aegide seiner Magnifizenz des Dekans
der dortigen Medizinischen Fakultät Professor Stefan Zimmer auf Veranlassung
des ersten Vorsitzenden des Vereins Professor Joseph Koch und unter der
Organisation des zweiten Vorsitzenden Dr. Klaus Berndsen. Die
Veranstaltungen genossen eine rege Beteiligung sogar von direkt betroffenen
oder deren Angehörigen. Das Programm (Link
Tagungsflyer
MPL-T 2010) war ausgesprochen vielfacettig, was man von einer
interdisziplinären Tagung auch erwarten sollte. Es waren, wie so häufig,
keine Vortragsmanuskripte beim Veranstalter eingegangen, und so musste der
Vereinsschriftführer (der Verfasser dieses Artikels) selbst das Wichtigste
aus den Vorträgen während der Veranstaltung notieren. Das Resultat ist unter
dem Link „Notizen zu den Vorträgen anlässlich der Jahrestagung des MPL-T
e.V. 2010“ hier nachzulesen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Ein Aspekt der präsentierten Therapiephilosophie, der nach Ansicht der
Redaktion als von grösster Bedeutung für den Fortschritt in der Medizin
gelten sollte ist die Tatsache, dass die diskutierten Theorien und Praktiken
wohl auf altbekanntem „Schulwissen“ fussten, jedoch die neuesten
Erkenntnisse und Techniken einbezogen und daher erstaunliche neue Resultate
aufzeigen konnten. Ein Vortrag wurde vom Autor der Redaktion zur Veröffentlichung in dieser Website zur Verfügung gestellt: (Siehe Link:) „Myofunktionelle Habilitation bei Kindern mit LKGN-Fehlbildungen“ von Dr. E. Thiele, Kiel. |
12042010:
The Annual Meeting of the MPL-T e.V. 2010 , mentioned below, this
year has been performed in Witten, Germany under the Aegis of the vice
chancellor and dean of the Faculty of Medicine Professor Stefan Zimmer at
the instigation of the president of the association Professor Joseph Koch an
under the organisation of the vice president Dr. Klaus Berndsen. The
presentations savoured strong interest even from the directly involved or
their affected family members. The program, indeed, was multi-faceted as it
should be expected from an interdisciplinary congress. (See Link
Tagungsflyer MPL-T 2010) There had, as
usual, no lecture papers been sent in to the organiser for which reason the
association secretary ( and author of this article) had to take notes of the
most essential points of the papers during the lectures. The result may be looked up here under the link„Notizen zu den Vorträgen anlässlich der Jahrestagung des MPL-T e.V. 2010” and does not claim to be complete. One aspect that, from the view of the publishing board, that may be of a primary importance for the progress in medicine is the fact that the theories and practices seem to be based on renowned school knowledge indeed but however include the newest findings and techniques thus producing astonishing results. One paper has been released for publication from its author to the editing board being allocated for this website (see link: „Myofunktionelle Habilitation bei Kindern mit LKGN-Fehlbildungen“by Dr. E. Thiele, Kiel.). |
12042010:
Ankündigung eines Kongresses , siehe Mitteilung unten vom 03032010,
5.
Kongress (siehe Flyer) des MPL-Therapie e.V. am 12. Juni dieses Jahres -
Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ) der privaten Universität
Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten:
Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Nasen-Vomer-Rachen-Fehlbildungen: |
12042010:
Announcement of the
Congress mentioned in the below notice from 03032010,
5. Kongress (see Flyer) of the MPL-Therapie
e.V. at June 12th this year – Forschungs- und
Entwicklungszentrum (FEZ) der privaten Universität Witten/Herdecke,
Alfred-Herrhausen-Str. 44, 58455 Witten – subject:
Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Nasen-Vomer-Rachen-Fehlbildungen: Interdisziplinäre Therapie in Orientierung an die Standards der WHO Lip-Jaw--Palate-Velum-Nose-Vomer-Pharynx malformations: Interdisciplinary Therapy under Orientation at the WHO Standards |
03032010: Aus Anlass der nächsten gemeinsamen Tagung unseres Kompetenzzirkels mit den aktiven Mitgliedern des MPL-Therapie e.V. am 12. Juni dieses Jahres – wir werden baldmoeglich den genauen Termin und Ort veröffentlichen – soll im Folgenden (siehe Link) die Basis der Zusammenarbeit diskutiert werden. | 03032010: On the occasion of the next joint conference of our expertise group with the active members of the MPL-Therapie e.V. at the 12. of June this year – we shall as soon as possible publish the exact date and location – in the following consideration (see link) the basis of the cooperation will be discussed. |
10022010: Kürzlich schickte Kimberly K. Benkert wieder eine Email an die Redaktion, in der sie eine neue Fortbildungsveranstaltung vom 19. bis 24. Februar in Port Orange in Florida USA ankündigt. Wir haben das von ihr beigefügte Schreiben mit den Details als mht-Datei angefügt unter diesem Link gespeichert und empfehlen diesen Kurs als sehr professionell, lehrreich und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. ------------Weiterhin hat unser Redaktionsmitglied Prof. Clausnitzer eine neue Erweiterung der Literaturbank eingesandt, die wir eingepflegt haben. Der von ihm vorgeschlagene neue Titel für das Verzeichnis wurde auch übernommen.-------Die Homepage www.myonet.de von E. Thiele wird, das ergab eine Anfrage beim Autor, wohl noch in diesem Jahr ge'upgraded', indem der Katalog der MFT-Übungen aus seinem 3. Band der Myofunktionellen Therapie zweisprachig mit in diese Website integriert wird | 10022010: Lately Kimberly K. Benkert again sent a mail to the publishing staff announcing the latest advanced training course 19. bis 24. February in Port Orange in Florida USA. We have saved it as a mht file under this link. We do recommend this course as very professional, instructive and update. -------------Furthermore our publishing staff member Prof. Clausnitzersent another upgrading of the literature bankwhich we have entered. The new title for the listing he has suggested has as well been acceded. ----------------The Homepage www.myonet.de from E. Thiele, Dr. med. dent., will be upgraded according to an information request we had sent to the author perhaps this year by integrating his catalogue of MFT-Exercises from his Vol. 3 Myofunctional Therapy bilingually into that website. |
30.04.2009:
Kimberly K. Benkert ( RDH, BSDH, MPH, COM) hat uns die Folgende Information
über sehr lehrreiche und interessante Kurse in den USA geschickt:
Viele Grüsse! Wir hatten viele Anfragen nach einer nochmaligen Ankündigung unserer Kursauschreibungen Hier angefügt ist die Ankündigung für den 10. bis 15. Oktober 2009 – Umfassende Befundung, Behandlung und Auswertung orofacial myofunktioneller Störungen / Temporomandibulärer Muskeldysfunktions-Workshop. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie diese Information an Kollegen weiterrreichen würden. Eine begrtenzte Anzahl von Plätzen steht noch zur Verfügung. Der Kurs ist anerkannt als 48 h CE-Bescheinigung durch Institutionen wie AGD, ASHA, und IAOM. Ein Mitgliedsrabatt für ADHA und IAOM steht zur Verfügung (nur eine Vergünstigung pro Person. Siehe Kursmitteilung). Mitgliedsnachweis erforderlich. Eintageskurs-Anmeldung (nurMittwoch, 14. Oktober 2009): Eine Eintageskursanmldung ist möglich für Mittwoch den 14. Oktober 2009 für Praxismanagement und Versicherungsfragen. Teilnehmer an diesem Eintagesblock erhalten ein CE-Testat über 8h (anerkannt von AGD, ASHA und IAOM). Eintagesteilnahme kostet $325,00. 50,00$ Rabatt ADHA oder IAOM Mitglieder (nur ein Rabatt pro Person). Mitgliedsnachweis erforderlich. Für weitere Informationen bitte ich um Anfrage. Vielen Dank für die Weitergabe der Informtion für dies so wichtige Therapiegebiet. Kimberly K. Benkert, RDH, BSDH, MPH, COM Midwest Orofacial Myology – a Division of MYO USA, Inc. 450 Whittier Avenue Glen Ellyn, Illinois 60137 708-309-3844 630-790-5517 (FAX) kbenkert@sbcglobal.net Weitere Themen sind nach der "grossen Sommerpause" in Vorbereitung und werden voraussichtlich Anfang November hier erscheinen.
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30.04.2009:
Kimberly K. Benkert, RDH, BSDH, MPH, COM has passed us the following
announcement about informatory and interesting courses in theUSA:
Greetings! We have had many requests to resend our course
announcement. Attached is the announcement for the October 10-15, 2009 Comprehensive Assessment, Treatment & Evaluation of Orofacial Myofunctional Disorders/Temporomandibular Muscle Dysfunction Training Workshop. We appreciate you sharing this information with your colleagues. Limited spaces are still available. The course is approved for 48 hours of CE credit through the AGD, ASHA, and IAOM. An ADHA member and IAOM Certified member discount is available (only one discount available per person. See course announcement). Proof of membership required. One Day Course Registration (Wednesday, October 14, 2009 only): A one-day registration is available for Wednesday, October 14, 2009 on Practice Management and Insurance Issues. Those attending this one day portion will receive 8 hours of CE credit (approved by the AGD, ASHA, and IAOM). Registration for one-day is $325.00. A $50.00 discount is available to ADHA members or IAOM Certified members (only one discount available per person). Proof of membership required. If you need any further information please contact me. Thank you for sharing this information on this needed area of treatment!! Kimberly K. Benkert, RDH, BSDH, MPH, COM Midwest Orofacial Myology – a Division of MYO USA, Inc. 450 Whittier Avenue Glen Ellyn, Illinois 60137 708-309-3844 630-790-5517 (FAX) kbenkert@sbcglobal.net Further issues are in
preparation after the "great sommer vacation" and will probably be published
here at the beginning of November. |
30.04.2009: E. Thiele hat uns einen interessanten Beitrag hereingereicht, der sich mit dem Thema befasst, welches für den mit unserem CCMF eng verbundenen Arbeitskreis MPL-Therapie (Morpho-Physio-Logische Therapie e.V.), der sich mit der Therapie von Lippen-Kiefer-Gaumen-Nasen Anomalien befasst von grosser Bedeutung ist und eventuell auf dessen Herbsttagung vorgelegt werden soll. Wir können hier schon die Kurzfassung für Sie abdrucken unter "Eine Fallgeschichte eines Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildung. Von Erhard Thiele, Kiel, 2009 | 30.04.2009: E. Thiele has passed us an interesting contribution which is dealing with a topic which is of special interest for the study group MPL-Therapy (Society for Morpho-Physio.Logical Therapie) being closely linked with our CCMF which attends to the therapy of lip-jaw-nose anomalies, the paper being intended to be presented at the society autumn meeting. We have the opportunity to publish a brief paper for you under the Link"Eine Fallgeschichte eines Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildung.(A Case History of a Patient with a Lip-Jaw-Palate-Deformity) by Erhard Thiele, Kiel, 2009 |
27.04.2009:
Unsere Redaktion erhielt die interessante Buchbesprechung des Titels
Jackel, B. (2008): Lernen, wie das Gehirn es mag. Praktische Lern- und Spielvorschläge für Kindergarten, Grundschule und Familie. Kirchzarten bei Freiburg: VAK Verlags GmbH. ISBN 978-3-86731-014-7. 182 Seiten. € 15,95. (Rezension von Professor Dr. V. Clausnitzer, ins Englische übertragen von E. Thiele). Lesen Sie unter dem Link: Lernen, wie das Gehirn es mag |
27.04.2009:
Our editorial staff received the interesting book review with
the title: Jackel, B. (2008):To learn as the brain likes to. Practical Learning and Playing Proposals for the Kindergarten, Elementary School and Family. Kirchzarten near Freiburg: VAK Verlags GmbH. ISBN 978-3-86731-014-7. 182 Pages. € 15,95. (Recension by Professor Dr. V. Clausnitzer, translated into English by E. Thiele). Please read under the link: Lernen, wie das Gehirn es mag |
03.04.2009: Hier meldet sich wieder die Redaktion des CCMF. Es gibt sicherlich viel Neues auf unserem Gebiet, vor allem die Fachliteratur zeigt deutliche Spuren dafür, dass es erfreuliche Fortschritte gibt. Unser Redaktionsmitglied Professor Clausnitzer hatte wie immer ein Ohr an den Literaturquellen und hat sowohl mit Neuigkeiten, als auch mit neu entdeckten Arbeiten aus früheren Jahren eine Ergänzungsliste für unsere Literaturbank zusammengestellt, die wir in unser vorhandenes Verzeichnis eingepflegt haben. Noch ein kurzes Wort dazu. Sicherlich könnten wir die einzelnen Buchstaben als Einzeldateien gestalten, so dass man eben den gesuchten Buchstaben besser abrufen kann. Wenn wir die gesamte Literaturbank jedoch als eine einheitliche Datei belassen, so können unsere Leser mit der einfachen Bildschirm -Suchfunktion bestimmte Fachausdrücke herausfinden und so leichter Literaturstellen zu dem gesuchten Thema finden. Vor einiger Zeit teilte uns ein Kollege im Rahmen der erwähnten Tagung des MPL.Therapie e.V. (siehe unseren Artikel vom 20.01.2009) mit, dass er einen interessanten Spätfall einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte zur prothetischen Behandlung aufgenommen hätte. Er schrieb damals, dass er uns über die Fortschritte der nicht unproblematischen Behandlung auf dem Laufenden halten würde. Er hat uns nun einen Zwischenbericht zugesandt, den wir demnächst im Link „Oberkiefertotalprothese im LKG-Spätfall“ für Sie als Datei veröffentlichen werden, sobald uns die englische Übersetzung vorliegt. Vorab schon einmal den Hinweis, dass sich die technischen Probleme zu einem grossen Teil aus psychischen ergeben.
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03.04.2009: This is at long last the editorial staff of the CCMF. There is surely much news on our field, especially the specialist literature on our sector is showing vivid traces for the fact that definite progress is to be noted. Our editorial staff member Professor Clausnitzer has an ear at the literature source and has compiled a complementary list for our literature bank as well with news as with newly discovered papers from former years the data of which we have entered into our list. Just one word about that: Surely we might create the single letters as single files as for the letter searched for to be called up easier. If we, on the other hand, keep the whole literature bank as one homogeneous file our readers may use the simple on screen search function to find out certain specialist terms and thus be able to have a faster access to the citation of the special bibliography. Some time ago a colleague informed us in connection with the convention of the MPL Therapie e.V.( see our article from 20.01.2009) about an interesting late case of an early operated Lip-Jaw-Palate-Cleft for prosthetic treatment he had admitted for treatment. At that time he wrote that he would keep us up to date about the progress of this not quite unproblematic treatment. He, now, sent us a status report which we are going to publish under the link “Upper Jaw Full Denture in an LJP-Late Case” as soon, as we have got the English translation. Ex ante just the hint: The arising technical problems are apparently originating in a larger part from psychical ones.
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20.01.2009:Tagung des MPL-Therapie e.V. in Thallwitz 2008: --------------Allen unseren Websitebesuchern ein erfolgreiches Jahr 2009!!-------------------- Zum genannten Thema haben wir bereits am 10.11.2008 den Tagungsberricht unseres Mitarbeiters E. Thiele veröffentlicht (Link). Einen weiteren, ausführlich bebilderten Bericht finden Sie nun auch auf der Website des MPL-Therapie e.V. , www.mpl-therapie.de | 20.01.2009: MPL-Therapie e.V. Convention, Thallwitz 2008: --------------To all our website visitors a prosperous New Year!!-------------------- Referring to the topic mentioned we already published the conference proceedings under 10.11.2008 written by our editorial team member E. Thiele. (Link). Now you may find another explicitly illustrated one on the website of the MPL-Therapie e.V. , www.mpl-therapie.de |
02.02.2007 - 15.12.2008
Die Beiträge aus dem oben angegebenen Zeitraum finden Sie unter dem Link:02.02.2007 - 15.12.2008.htm | The contributions from the period announced above you will find under the link:02.02.2007 - 15.12.2008.htm |
10.03.2005 - 22.11.2006
Die Beiträge aus dem oben angegebenen Zeitraum finden Sie unter dem Link:10.03.2005 - 22.11.2006.htm | The contributions from the period announced above you will find under the link:10.03.2005 - 22.11.2006.htm |